Ein zentraler Punkt des Programms ist es, Angst abzubauen. Dabei werden körpereigene Endorphine ausgeschüttet und ein Zustand intensiver Entspannung erreicht.

Normalerweise übernimmt der Vater/die Partnerin die Rolle des Begleiters/der Begleiterin vor, während und nach der Geburt. Er/Sie wird aktiv in den Bindungsprozess zum Kind mit einbezogen.. Zudem widmet er/sie sich den Bedürfnissen der Mutter. Die Geburtsatmosphäre wird geschützt und die Mutter vor etwaigen Interventionen bewahrt.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Babys im Mutterleib sich nicht nur physisch, sondern auch emotional entwickeln. Eine sanfte Geburt und die Präsenz beider Elternteile sind auch für das Kind wichtig.

Zudem sind gerade Hypnobirthing Babys extrem entspannt, passen sich gut an diese Welt an und sind weniger oft Schreibabys.